Das AlmaLinux-Team aktiviert standardmäßig die CRB-Repositories. Sie enthalten zusätzliche Pakete, die sich vor allem an Entwickler richten, aber unter anderem auch für KDE Plasma notwendig sind.

Die neue Minor-Version der Desktop-Umgebung KDE Plasma behebt weitere Fehler.

Die auf Gentoo und Containern basierende Distribution ändert ihr Versionsschema, aktualisiert die Kernkomponenten und behebt einige kleinere Fehler.

Die Software Hangover erlaubt den Start von Windows-Programmen unter Aarch64-Systemen. Die neue Version aktualisiert vor allem die genutzten Komponenten, wie WINE und Box64 und FEX.

Das Debian-Team hat eine neue Minor-Version von „Trixie“ freigegeben, die vor allem Fehler behebt und keine neuen Funktionen einführt.

Microsoft hat den Quellcode seiner BASIC-Interpreter für alte 6502-Systeme veröffentlicht. Konkret handelt es sich um das BASIC M6502 8K in der Version 1.1, die schon einige Fehler korrigiert.

Die Desktop-Umgebung KDE Plasma lässt sich im Wayland-Modus durchaus auf FreeBSD starten.

Die Entwickler des Terminal-Emulators Ghostty haben ihren GTK-Port neu geschrieben beziehungsweise überarbeitet.

Die neue Version der Virtualisierungslösung VirtualBox bietet eine überarbeitete Benutzeroberfläche, unterstützt Windows on ARM, bietet beschleunigte Video-Wiedergabe unter Linux und emuliert auch in der Open-Source-Fassung einen NVMe Storage Controller.

Der Webserver NGINX kann jetzt über das Modul „ngx_http_acme_module“ direkt via ACME entsprechende Zertifikate abholen.

Der Linux Vendor Firmware Service hat einen Sustainability Plan vorgestellt, der mehr Firmware-Entwickler zur Mitarbeit und zur finanziellen Unterstützung animieren soll.

Die Distribution Sparky Linux aktualisiert auf Debian 13.0 und frischt einige Pakete auf.

Die Entwickler der Programmiersprache Go haben sich in der neuen Version vor allem die Toolchain, die Runtime und die Standard-Bibliothek vorgeknöpft.

Das kommende FFmpeg 8.0 wird mithilfe der KI Whisper Audio-Material transkribieren können. Das geschieht vollständig lokal auf dem eignen System.

Mit dem Erscheinen der neuen Version 3.0 wird die Distribution Kaisen Linux Rolling gleichzeitig eingestellt. Sie richtet sich mit ihren vorinstallierten Programmen an „Infrastructure Worker“.

Die Datenbank Redis steigert in ihrer neuen Version die Performance in mehrerlei Hinsicht. Unter anderem sollen 70 Kommandos bis zu 35% schneller arbeiten.

Der „Peer-to-peer code collaboration stack built on Git“ bietet Canonical References, führt „radical-protocol“ ein und verbessert die Log-Rotation.

Die Debian-Variante mit Hurd-Kernel liegt in einer neuen Version vor. Sie vervollständigt den 64-Bit-Support, die Pakete orientieren sich am stabilen Debian Trixie.

Das beliebte Synchronisationswerkzeug Syncthing liegt in einer neuen Major-Version vor. Die ändert die Datenbank, die Parameter und das Logging. Wer mit einer Aktualisierung liebäugelt, sollte daher besser erst die Änderungen genau studieren.

Die Software zur Datenvisualisierung erhält in ihrer neuen Version unter anderem einen Advisor zur Seite gestellt. Er soll vor allem Administratoren darin unterstützen, die Grafana-Instanzen lauffähig zu halten.